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Walter Gropius hat die Welt verändert. Unsere Sicht auf Architektur, Wohnen und Leben, unser Gefühl für Form, Farbe und Funktion. Ohne Walter Gropius hätte es wohl nie ein Bauhaus gegeben und ohne das Bauhaus wäre unser Verständnis von Design heute wahrscheinlich ein ganz anderes.

Aber erst ein Blick hinter die Kulissen eröffnet uns den Zugang zu einem tiefen ganzheitlichen Verständnis. Hinter der faszinierenden Fassade steckt so viel mehr ...
Vielleicht ist es genau das, was die Bauhaus-Philosophie mit dem Philanthropischen Coaching verbindet: die Sehnsucht, weiterzusehen, Neues zu entdecken, besser zu verstehen, mehr zu erfahren – und bewusster zu leben.

 
 

Gropius war fasziniert von der Idee eines „menschengerechten Wohnens“ – ein philanthropischer Ansatz. 
Gropius sah Architektur als Gesamtkunstwerk, das nur im Miteinander von Architekten, bildenden Künstlern und Kunsthandwerkern entstehen kann. Er forderte, dass „Gebrauchsgegenstände alltagstauglich“ sein sollten und ließ seine Studenten in Werkstätten studieren – mittendrin – im wirklichen Leben. Wie die Bauhütten im Mittelalter wollte Gropius sein Bauhaus ganz nah am „Bau“ wissen – dort, wo Ideen Gestalt annehmen und sich im Entstehungsprozess bewähren müssen. Wie in der Architektur besteht die Kunst der Lebensgestaltung darin, alle Bereiche – den persönlichen, den privaten und den geschäftlichen – miteinander in Einklang zu bringen. Wenn Coaching alltagstauglich sein will, dann muss es ganz nah dran sein am Menschen. Am Leben – und nicht nur am Business.

Für die alten Bauhaus-Meister waren die Grundbedürfnisse des Menschen das Fundament ihres Denkens und Handelns, und die grundsätzliche Orientierung an den Grundfarben und Grundformen – Dreieck, Kreis und Quadrat – eine logische Konsequenz. Ich bin von ganzem Herzen Menschenfreund – und ein bisschen Bauhausliebhaber. Fasziniert vom Design und inspiriert von der Idee, das Ganze zu sehen und alle Bereiche und Bedürfnisse in Einklang zu bringen.

 
 
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Die METHODE

Das Philanthropische Coaching ist eine Coaching-Methode, die Sven Bartosch
aus seiner Arbeit heraus entwickelt hat. Klassische Coaching-Methoden konzentrieren sich häufig auf einzelne Schwerpunkte ohne ganzheitliche Betrachtung. In der Regel streben wir heute nach einer Work-Life-Balance. Doch das Leben sollte kein Balance-Akt sein, sondern ein ausgewogenes Ganzes. Auf Basis seiner Wertetheorie sieht das Philanthropische Coaching jeden einzelnen Lebensbereich als wertvollen und wichtigen Teil des Ganzen: Persönlich, privat, geschäftlich – nur wenn alle Bereiche in sich in Balance sind, können sie miteinander in Einklang stehen. Wenn’s gut werden muss, dann kommen wir an einer ganzheitlichen Betrachtung nicht vorbei. Gropius träumte von menschengerechtem Wohnen. Eine menschenfreundliche Lebensgestaltung und ein ebensolcher Umgang mit sich selbst und mit anderen – das ist das Ziel des Philanthropischen Coachings.


“Das Philanthropische Coaching schafft das Bewusstsein für eine erfüllte Lebensgestaltung und setzt dabei
die Impulse, die vom Wissen ins Tun führen.”

Sven Bartosch

 
 



 

Es gibt nur zwei Tage im Leben, an denen du nichts tun kannst. Der eine ist gestern
und der andere ist morgen.

Tenzin Gyatso