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Mein Beruf

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MEIN BERUF

Mein Beruf. Ganz klar „Kopfsache“. Nach so viel Bauchgefühl und Herzensangelegenheiten wird es Zeit für Vernunft, Rationalität und strategisches Denken. Aber war da nicht was mit rechter und linker Hirnhälfte? Ist unser Gehirn nicht auch das Zentrum von Leidenschaft und Kreativität?

Nicht selten ist Business mehr Pflicht als Kür. Kann ich den Erwartungen, die an mich gestellt werden, gerecht werden? Habe ich genügend Freiraum? Kann ich mich in gegebene Strukturen fügen? Wie erreiche ich meine Ziele?

 
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GESCHÄFTLICH

Wie sehe ich meine Arbeit? Ist meine Grundhaltung die eines Angestellten, eines Mitarbeiters oder Teilhabers? Und das hat erst einmal gar nichts damit zu tun, ob ich tatsächlich Angestellter, Mitarbeiter oder Teilhaber bin – es geht um die Frage, wie stark ich mich mit meiner Arbeit identifiziere? Sehe ich mich als „Angestellter“, dann lasse ich mich anstellen – und auch wieder abstellen. In der Zeit, in der ich angestellt bin, habe ich zu funktionieren. Stechkartengenau. Fühle ich mich als „Mitarbeiter“, dann gehöre ich mit dazu. Ich bin mir bewusst, dass nur das Miteinander von mir selbst und allen anderen der Schlüssel zum Erfolg sein kann. Und als „Teilhaber“? Stell dir vor, es wäre dein Unternehmen. Und plötzlich ist die Perspektive eine andere: Der Beruf ist nicht nur „ein Job“, sondern dein Beruf. Du investierst in deine Zukunft, deine Entfaltung, deinen Erfolg.

Der geschäftliche Bereich steht beim Philanthropischen Coaching ganz bewusst am Ende. Denn „menschenfreundlich“ kann Business nur dann sein, wenn meine Persönlichkeit und mein privates Umfeld mit meinem Beruf im Einklang stehen. Dann passt alles: Ich kann im Rahmen meines beruflichen Umfelds so leben, wie es meinem Herzen und meiner Intuition entspricht. Ich entfalte meine Potenziale. Ich komme in die Kraft. Selbst dann, wenn es nicht mein Traumberuf ist. Was kann ich selbst tun, um vom besseren Wissen ins bessere Handeln zu kommen? Das Philanthropische Coaching ist Begleitung auf diesem Weg. Es schafft besseres Wissen – Bewusstsein. Kurz: Komm auf die Sprünge.

Das Quadrat ist der Rahmen. Mein geschäftliches Umfeld definiert entscheidende Rahmenbedingungen für mein Leben. Man könnte den Rahmen als Begrenzung sehen. Oder wie der Künstler seine Leinwand: als Freiraum zur kreativen Gestaltung.

 
 
 

Liebe, was du tust.

Steve Jobs